Ermöglicht eine Überprüfung von händisch oder automatisch erfassten Indexwerten.
Durch Markieren eines Eintrags im Fenster Verfügbar: oder Gewählt: und Betätigung der horizontalen, grünen Pfeile können Einträge zwischen den beiden Fenstern verschoben werden, also Optionen hinzugefügt (nach Rechts) oder entfernt (nach Links) werden. Markiert man im rechten Fenster einen der aktiven Einträge, dann kann dieser mit Hilfe der vertikalen, grünen Pfeile auf oder ab bewegt werden. Dies verändert die Reihenfolge der späteren Abarbeitung (die Optionen werden von oben nach unten abgearbeitet).
Zur weiteren Konfiguration der gewünschten Validierungs-Option markieren Sie bitte die entsprechende Option, im Fenster Gewählt:. Im darunter liegenden Eigenschaften von ... Fenster erscheinen dann die jeweiligen Detail-Optionen:
Validierung in Datenbank
Überprüft den aktuellen Indexwert anhand der Inhalte einer externen Datenbank.
Datenbank-Provider
Wählen Sie bitte als Erstes die gewünschte Datenbank-Anbindung aus. Folgende Datenbank-Provider sind verfügbar, das restliche Menü ändert sich in Abhängigkeit von der gewählten Datenbank-Anbindung:
ODBC
Die Microsoft ODBC (Open Database Connectivity) Schnittstelle wird verwendet, um eine Verbindung zur gewünschten Datenbank herzustellen. Die Konfiguration der Abfrage erfolgt über die CROSSCAP GUI, durch das Festlegen der Einträge in den zusätzlich angezeigten Eingabefeldern Tabelle und Suchspalte.
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ODBC-Quelle
Wählen Sie hier die gewünschte ODBC-Anbindung aus.
Tabelle
Geben Sie hier den Namen der Tabelle innerhalb der gewünschten Datenbank ein.
Suchspalte
Geben Sie hier den Namen der Suchspalte in der gewünschten Tabelle ein.
ODBC-Abfrage
Die Microsoft ODBC (Open Database Connectivity) Schnittstelle wird verwendet, um eine Verbindung zur gewünschten Datenbank herzustellen. Die Konfiguration der Abfrage erfolgt über sog. SQL-Queries, welche in das zusätzlich angezeigte Eingabefeld SQL-Abfrage eingegeben werden.
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ODBC-Quelle
Wählen Sie hier die gewünschte ODBC-Anbindung aus.
SQL-Abfrage
Tragen Sie hier Ihre SQL-Queries ein. Die zu verwendende Syntax entspricht grundsätzlich der Standard-SQL-Syntax, abhängig von den angesprochenen Datenbanken sind aber die produktspezifischen SQL-Abweichungen und -Erweiterungen zu beachten.
Oracle
Der lokal installierte Oracle-Client wird verwendet, um eine Verbindung zur gewünschten Oracle Datenbank herzustellen. Die Konfiguration der Abfrage erfolgt über die CROSSCAP GUI, durch das Festlegen der Einträge in den zusätzlich angezeigten Eingabefeldern Tabelle und Suchspalte.
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Server, Benutzername, Passwort, TNS Listener
Geben Sie hier den Namen des Oracle Servers und alle zu Anmeldung am Server benötigten Daten ein.
Tabelle
Geben Sie hier den Namen der Tabelle innerhalb der gewünschten Datenbank ein.
Suchspalte
Geben Sie hier den Namen der Suchspalte in der gewünschten Tabelle ein.
Oracle-Abfrage
Der lokal installierte Oracle-Client wird verwendet, um eine Verbindung zur gewünschten Oracle Datenbank herzustellen. Die Konfiguration der Abfrage erfolgt über sog. SQL-Queries, welche in das zusätzlich angezeigte Eingabefeld SQL-Abfrage eingegeben werden.
Server, Benutzername, Passwort, TNS Listener
Geben Sie hier den Namen des Oracle Servers und alle zu Anmeldung am Server benötigten Daten ein.
SQL-Abfrage
Tragen Sie hier Ihre SQL-Queries ein.
Validierung in Textdatei (CSV/TAB)
Überprüft den aktuellen Indexwert anhand einer Tabelle in einer externen Textdatei. Verglichen wird der Indexwert mit sämtlichen Werten einer spezifischen Tabellenspalte. Pro Zeile der Tabelle müssen die Einzelwerte entweder per Komma bzw. Semikolon (CSV-Format) oder per Tabulator-Zeichen (TAB-Format) voneinander abgegrenzt sein.
Datei:
Pfad der Datei
Vollständiger Pfad und Name der Textdatei.
Filter:
Suchspalte
Ist die Option Kopfzeile (siehe unten) eingeschaltet, dann geben Sie hier bitte den in der Kopfzeile vermerkten Namen der Suchspalte ein. Ist keine Kopfzeile vorhanden, geben Sie bitte die Nummer der Spalte an (die Spalten werden von links aus aufsteigend nummeriert).
Format:
Typ
Art des Trennzeichens (Delimiter): Komma-separiert (bei CSV-Dateien) oder TAB-separiert (bei TAB-Dateien).
Kopfzeile
Verfügt die Tabellendatei über eine Klartext-Kopfspalte (in der die Namen der einzelnen Spalten vermerkt sind), schalten Sie diese Option bitte ein (An). Ist keine derartige Kopfspalte vorhanden, schalten Sie diese Option bitte aus (Aus). Diese Option hat Auswirkungen auf die Angabe der Suchspalte (siehe oben).
Validierung in XML Datei
Überprüft den aktuellen Indexwert anhand einer Werteliste in einer externen XML Datei.
Datei:
Pfad der Datei
Vollständiger Pfad und Name der XML-Datei.
Filter:
Name des XML Elements
Name des XML Elements (so wie es in der XML-Datei vermerkt ist), in dem sich die gewünschte Werteliste befindet.
Validierung mit einem PowerShell-Skript
Überprüft den aktuellen Indexwert anhand eines PowerShell Skriptes.
Die Validierungs-Option Powershell verfügt nur über einen einzigen Konfigurationspunkt, Scripttext, hinter dem sich ein Editor für das anzuwendende Powershell-Skript verbirgt.
Validierung mit einem regulären Ausdruck
Überprüft den aktuellen Indexwert anhand eines Platzhalters oder anhand eines regulären Ausdrucks.
Diese Validierungs-Option verfügt nur über einen einzigen Konfigurationspunkt, Filtertext. Einfache Filtertexte können Sie direkt in diese Zeile eingeben. Verwenden Sie die
Schaltfläche am Ende der Eingabezeile, um ein detaillierteres Menü zu öffnen:
In diesem Menü können Sie komplexere Filtertexte unter einem Namen abspeichern und an anderer Stelle wieder aufrufen. Des weiteren erlaubt dieses Menü einen Vorab-Test des Filtertextes.
Durch Betätigen der Schaltfläche Platzhalter können Sie dieses Eingabe- und Testfenster auf die Verarbeitung von regulären Ausdrücken umschalten:
Mehr zum Thema finden Sie im Kapitel Wissenswertes, auf der Seite Reguläre Ausdrücke
Validierung mit SAP RFC Funktion
Überprüft den aktuellen Indexwert anhand der Inhalte einer externen SAP Datenbank. Hierzu müssen im SAP System vorab sog. RFC Prozeduren hinterlegt werden, die dann explizit von CROSSCAP aufgerufen werden.
Funktion:
Parameter, Funktionsname, Name des Ergebnisfeldes
Geben Sie hier alle zum Aufruf der gewünschten RFC-Funktion benötigten Daten ein.
Server:
Servername, Benutzername, Passwort, Klientname, System-ID, System-Nr.
Geben Sie hier den Namen des SAP Servers und alle zu Anmeldung am Server benötigten Daten ein.
Validierung Prüfziffer
Überprüft den aktuellen Indexwert anhand eines speziellen Prüfverfahrens. Die hierfür benötigten Algorithmen sind programmintern hinterlegt. Neben marktüblichen Prüfverfahren finden sich hier auch proprietäre Algorithmen (Sonderanfertigungen).
Format:
Prüfziffer
Modulo 10 Luhn 10 AOK (Sonderanfertigung)
Validierung Zeichenkettenlänge
Index:
Minimalwert
Minimale Länge (Anzahl Zeichen) der Zeichenkette.
Maximalwert
Maximale Länge (Anzahl Zeichen) der Zeichenkette.