Portable Network Graphics (portable Netzwerkgrafiken) ist ein Grafikformat für Rastergrafiken mit verlustfreier Bildkompression. Es wurde als freier Ersatz für das ältere, bis zum Jahr 2004 mit Patentforderungen belastete Format GIF entworfen und ist weniger komplex als TIFF. PNG unterstützt neben unterschiedlichen Farbtiefen auch Transparenz per Alphakanal.
Signatur
Wählen Sie hier den gewünschten Signatur-Typ aus:
Wenn Sie die exportierten Bilder in die Signaturdatei einbetten möchten, sollten Sie eine der embedded Varianten auswählen - ansonsten werden separate Bild- und Signaturdateien erzeugt.
Weitere Informationen zur elektronischen Signatur finden Sie im Kapitel Die Digitale Signatur.
Signatur-Dateierweiterung
Sollten Sie eine andere als die oben vorgegebene Signatur-Dateiendung benötigen (weil z.B. das Folgesystem dies so erwartet), dann geben Sie hier die gewünschte alternative Dateiendung ein.
Seiten mit Löschmarkierung verwerfen
Ist diese Option aktiviert (Häkchen gesetzt), werden alle Seiten mit einer Löschmarkierung vom Export ausgenommen.
S/W-Seiten verwerfen
Ist diese Option aktiviert (Häkchen gesetzt), werden alle beim MultiStream-Scanning erzeugten S/W-Seiten vom Export ausgenommen.
Grauton-Seiten verwerfen
Ist diese Option aktiviert (Häkchen gesetzt), werden alle beim MultiStream-Scanning erzeugten Grauton-Seiten vom Export ausgenommen.
Farb-Seiten verwerfen
Ist diese Option aktiviert (Häkchen gesetzt), werden alle beim MultiStream-Scanning erzeugten Farb-Seiten vom Export ausgenommen.
Deckseiten verwerfen
Wurden für diesen Stapel Deckblätter spezifiziert, werden diese vom Export ausgenommen.
Dateierweiterung
Sie können die für dieses Ausgabeformat voreingestellte und standardisierte Dateiendung (.png) nach eigenen Wünschen abändern. Bitte beachten Sie, dass dabei unter Umständen die Zuordnung dieses Dateityps zu entsprechenden Funktionen des Betriebssystems verloren geht.
Unterverzeichnis (separate Option)
Hier können Sie eine projektspezifische und dynamisch erzeugte Verzeichnisstruktur definieren, in der die Ausgabedateien beim Export abgelegt werden. Sie haben dabei die Möglichkeit, mehrere Variablen miteinander zu kombinieren, um komplexe Ordnerstrukturen zu erzeugen (siehe Kapitel Wissenswertes: Verwendung von Variablen).
Dateiname (separate Option)
Ausgabedateien können mit projektspezifischen und dynamisch erzeugten Dateinamen versehen werden. Weitere Hinweise zur Definition der Dateinamen finden Sie im Kapitel Wissenswertes, unter Single- und Multipage Export.
Anmerkung: Da dieses Ausgabeformat keinen sog. Multi-Page Export zulässt (also immer ein Bild in eine separate Export-Datei geschrieben werden muss), ist die Variable Seitenzähler vorausgewählt:
Seitenzähler (separate Option)
Starte neu bei Dokument
Häkchen nicht gesetzt: Nummeriert die Seiten fortlaufend durch.
Häkchen gesetzt: Nummeriert die Seiten pro Dokument neu durch.
Führende Nullen
Legt die Anzahl der bei Zählbeginn verwendeten Stellen fest. Sollte diese Anzahl nicht ausreichen, wird sie passend erhöht.
Wert addieren
Fügt der Seitenzählung einen Offset-Wert hinzu.
Bildverarbeitung (separate Option)
Während des Exports können die zu exportierenden Bilder nochmals verändert werden. Die dafür zur Verfügung stehenden Funktionen sind eine Untermenge der CROSSCAP Enterprise Bildbearbeitungsfunktionen (weitere Details finden Sie im Abschnitt Bildverarbeitung, im Kapitel Projektvorlagen).